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Stephans Site

2014

11.10.2014

11.10.2014

Der fünfzehnte Tag

Nach dem wir den Holzofen angefeuert haben frühstücken wir erst einmal. Vom Grundstück aus kann man nur Berge und Wald sehen. Keine menschengemachten Sachen sind zu sehen. Keine Strom- und Funkmasten, keine Straßen und Wege, keine Gebäude, absolut nichts. Nur Wald!

Als wir mit allem fertig sind genießen wir noch ein wenig die Aussicht und machen uns dann auf den Weg nach Iona, wo es eeinen Vortrag über die Geschichte des Piping (Dudelsackspielen) hier auf Cape Breton gibt.

Zuvor heißt es erst einmal Tanken. Nirgends ein Hinweis auf die Sprit-Sorte. Also erst die Anleitung durchblättern. "Regular" soll es dann also sein. Etwas Verwirrung gibt es auch mit der Zapfsäule, da man die Kreditkarte dort zum bezahlen benutzen kann. Das funktioniert allerdings nicht richtig. Also ganz normal tanken und drin dann dbezahlen. Das war ja dann doch einfach.

Nach dem Tanken geht es zur Fähre nach Iona. Das ist hier ein ganz problemloses Verkehrsmittel. 5 Dollar 50 und wir sind auf der anderen Seite. Wir fahren nach Iona. Dort ist ein Museumsdorf aufgebaut, welches die Besiedlung von Nova Scotia durch schottische Auswanderer veranschaulicht. Für jeden Zeitabschnitt ein typisches Haus. In Jedem Haus ist eine Person in zeittypischer Kleidung. Die Leute erklären dann alles zur dieserm Zeitabschnitt und sind auch entsprechend gekleidet Der Museumsbesuch ist eigentlich nur zum Zeitvertreib, da wir die Tour vor zwei Jahren schon einmal gemacht haben. ür die Veranstaltung über das "Pipen" muss sowieso der Eintritt bezahlt werden.

Wir schlendern zu dem Gebäude aus welchem die Klänge einer Bagpipe zu hören sind. Dort ist Barry Shears mit seiner Pagpie zu Gange um das Publikum an zu locken und zu signalisieren das es bald los gehen soll.

Barry Shears erklärt alles zur Geschichte des "Pipens" auf Cape Breton und auch ein wenig über die schottische Vorgeschichte. Der Mann weis anscheinend alles darüber. Ich verstehe zwar nur die Hälfte aber das reicht auch aus. Leider Gibt er während der ganzen Zeit nicht ein kleines Stückchem mehr zum Besten. Schade!!!

Im Anschluss gibt es noch Tee und ein paar Kekse. Danach geht es zurück in Richtung Wagmatcook. Da wir noch etwas essen müssen fahren wir bis zur "Red Barn" zurück. Wir essen und dann fahren wir nach Wagmatcook und prken dort um noch ein paar Zeilen zu schreiben.

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